
Auf ihrer Debut EP „Landtapu“ bewegt sich Melina Nora zwischen dem verträumten Wallis und den urbanen Gefilden Zürichs hin und her. Es ist ein Auf- und Entwachsen; ein Aufbrechen, Ankommen und von Zeit zu Zeit Zurückkehren. „Landtapu“ erzählt erfrischend-ehrlich aus dem Tagebuch einer jungen Künstlerin in ihren Zwanzigern, die sich Fragen stellt, ohne dabei unbedingt Antworten zu suchen. Es ist ein Spagat aus Schwere und Leichtigkeit; ein Blick aus dem Zugfenster, die blendende Sonne im Gesicht, die vorüberziehende Landschaft in der Peripherie und die Gedanken dabei ganz woanders.